Thursday, January 10, 2008
Florida
I left Savannah - now without Scott who had to go back to Maine - on January 5th after the mechanics changed another board in the panel. The ride down to Jacksonville was just miserable. Only 5 Knots wind, but waves that did throw the boat from one side on the other. A good thing was that it was not cold anymore, the Golf stream is close to shore and the temperature was 60F. I had to slow down in order to arrive with the the first light in the morning at the estuary of the St. Johns river. The weather news informed me during the night that there would be fog - and they where right. But the radar and chart plotter guided me around all bends and obstacles in the river. 16 miles upstream, I arrived at noon in Downtown Jacksonville. I tied up on a marina, rented a car and drove to Knoxville Tennessee to see my parents-in-law and sister-in-law. It was good to see them and spending a day together, talking to them and friends who arrived. I drove back on Tuesday and felt kind of exhausted. I called Miles who was still in Beaufort and he said that they also had a hard time coming down the coast. See sickness and the cold weather made this a depressing trip. I hope that with the arrival in a warmer climate and the absence of time constrains will eventually let me enjoy this "living the dream".
Nach meiner Ruekkehr aus den Bahamas bin ich dann am 5. Januar alleine - Scott musste zurueck nach Maine - in Richtung Sueden aufgebrochen. Die Mechaniker hatten noch ein Teil am Bedienungspanel getauscht und somit war alles repariert. Die Fahrt nach Jacksonville war miserable! Es war nicht genug Wind, nur 5 Kn dafuer aber Wellen die das Boot von einer Seite auf die andere warfen. Bei der Schaukelei konnte ich kaum schlafen, lediglich die Temperatur so um die 15 Grad war ertraeglich. Der Golfstrom ist hier schon sehr nahe and der Kueste und beeinflusst das Klima erheblich. Um beim ersten Tageslicht an der Muendung des St. John Flusses anzukommen musste ich langsame Fahrt machen. Der Wetterbericht sprach von dichtem Nebel an der Kueste. Die Ansteuerungstonnen waren noch zu erkennen und danach nur noch dichtester Nebel. Aber das Radar und der Chartplotter haben mich sicher um alle Kurven und Hindernisse geleitet. Fuer die 16 Meilen bis Downtown Jacksonville habe ich 4 Stunden gebraucht. Eine Marina suchen das Boot festmachen und aufraeumen hat dann noch mal 2 Stunden gedauert bis ich dann so gegen 3 Uhr im gemieteten Auto sass und in Richtung Knoxville Tennessee fuhr um meine Schwiegereltern zu besuchen. Die Fahrt dauerte 7 Stunden und ich war doch froh endlich gegen Mitternacht im Bett zu liegen. Der naechste Tag war ausgefuellt mit berichten von der Reise und mit der Ankunft von Freunden meiner Schwiegereltern die alle mit mir reden wollten. Am Dienstag bin ich dann wieder zurueck nach Jacksonville gefahren und fuehlte mich doch ziemlich "ausgelaugt". Ich habe Miles angerufen der noch in Beaufort war, er erzeahlte das er und Franceska auch eine harte Zeit mit dieser Reise hatten. Beide waren Seekrank und das kalte Wetter dazu machten diesen Trip richtig depressiv. Ich konnte ihm da nur zustimmen; aber wir hoffen alle das das waermere Klima in Florida und die Abwesenheit von Zeit limits dazu fuehren das wir endlich "living the dream - oder lebe deinen Traum" geniessen koennen!
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