Thursday, December 20, 2007
Savannah / Georgia
We drove around Downtown and I am impressed with the city. The architecture und the many parks together with the art galleries, cafés and restaurants’ create a wonderful impression. A city worth spending more time in. After we waited for better weather in Southport, we started Monday morning (the new starter did not start – I had to bang the starter with a hammer!) towards
Wir fuhren mit demMietwagen durch Downtown Savannah und ich bin beeindruckt von der Stadt. Die Architektur der Hauser die vielen Parks, Ateliers and Restaurants kreieren eine tolle Atmosphaere. Nachdem wir in Southport auf bessres Wetter gewartet hatten sind wir dann am Montag Morgen (der neue Starter musste wieder mit dem Hammer zum Leben erweckt werden!) in Richtung Savvannah losgesegelt. Als wir aus dem sicheren Hafen aufs Meer segelten, wurden wir von dem kalten und starkem NW Wind begruesst der allerdings auch vorhergesagt war. Die Wellen waren zwischen 4 und 6 feet und nach 30 Minuten hatte mein Partner die Nase im Eimer – er hatte seine Medicine gegen Seekrankheit am Abend vorher nicht genommen. Blass im Gesicht ist er dann fuer die naechsten 12 Stunden in der Koje verschwunden. Wie vorhergesagt wurde der Wind am Nachmittag weniger. 10 bis 15 kn Wind und Wellen 2 – 4 Fuss. Wir blieben ca. 15 Meilen vom Land entfernd und konnten auf die Alarmfunktion des Radars vertrauen das uns mit lautem piepsen aus dem Daemmerschlaf aufwachte wenn ein Objekt in den Alarmsector von 6 Meilen eindrang. Es war einfach zu kalt um an Deck zu bleiben und so lagen wir angezogen und mit Decken zugedeckt in der Koje. Ich hatte die meiste Zeit die Kofhoerer auf und klassischer Musik vom I-Pod gelauscht - Dank einem Abschiedsgeschenk von Tim, Nate und Paula. Scott hat sich langsam von der Seekrankheit erholt und konnte schon wieder Kekse essen. Am Dienstag ging der Wind weiter zureuck und wir motorten die meiste Zeit. Als wir am Abend die Muendung des Savannah Rivers erreichten mussten wir noch 5 Stunden dem Fluss folgen bis wir in Savannah und der Marina um 1:30 morgens ankamen. Auf der Fahrt dahin mussten wir noch einen Brueckenwaechter mit dem Compresor Signal Horn aufwecken, wahrscheinlich auch alle anderen Nachbarn was aber nichts genutzt hatte. Scott versuchte in der zwischenzeit auf die Breucke zu klettern als ich ein Schild bemerkte mit dem Hinweiss das der Breuckenwart auf Channel 9 und 16 zu erreichen ist und nicht auf Channel 13 wie alle anderen. Nachdem er uns dann die Bruecke hochklappte konnten wir weiter und sind in einen sehr flachen Teil des Flusses gekommen. Einige der Fahrwasser Tonnen waren nicht beleuchtet und es ging sehr eng zu. Das Radar ist auf sehr kurze Entfernung nicht so gut. Wir sind dann langsam weiter und ploetzlich fing der Tiefenmesser an zu biepsen – nur noch 30cm Wasser unterm Kiel - dann waren wir auch schon auf Grund – oder besser Morast. Als wir dann endlich in der Marina waren, hatten die leider nur 50 AMP Stecker fuer Boote wie eine 60 Fuss Oyster ( so um die 3 Mil$) die neben uns lag. Also eine weitere Nacht frieren under der Sommer Decke. Ich wuenschte manchmal ich haette mehr Comforell eingefuellt oder wenigstens Daunen. Am Mittwoch morgen kamen dann zwei Mechaniker und stellten fest das wohl der Schlueassel Schalter zum Starten defekt war wodurch der Starter bei laufendem Motor manchmal mitlief und dadurch ausbrannte. Morgen werden die neuen Teile eingebaut – hoffentlich zum letztenmal. Durch die Probleme mit dem Motor und dem schlechten Wetter habe ich zuviel Zeit verloren um noch mit dem Boot am 21.12. in den Bahamas zu sein. Am Freitag fliege ich deshalb nach Eleuthera um dort mit Norma 10 Tage Urlaub zu machen die ich wirklich brauche – und Norma wahrscheinlich auch nach dem vielen Schnee in Maine. Bin am 1.1. wieder zurueck – Frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr! Pos. 32.01.871N 81.02.917W
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