Tuesday, February 19, 2008
Exuma Cays
Left Nassau on Feb 14th for Highborne Cay, one of the many small islands of the Exumas. Because we have to see the Coral Heads (Yellow Bank)under water we only sail during the Day, the coral heads are also marked in the Charts. From Highborne we used the dingy to visit Allens Cay and have a look at the prehistoric iguanas. The clear water and the color is just amazing. From there we went further down to Shroud Cay, Warderick Wells Cay and Staniel Cay. Along the way I catched a number of Baracudas, can't eat them because of the possibility of ciguatera. Yesterday we had a beach cookout organized by the locals to support a school in need. They served cold beer and conch salad to about 60 boat people. It will still take another 4 to 6 days until I will reach George Town where I will stay for a longer periode.
Habe am 14. Februar Nassau mit Richtung Highborne Cay verlassen. Das Hotel mit dem Auarium war sehr interessant und beeindruckend. Da wir die Unterwasser Korallenkoepfe sehen muessen (Yellow Bank) koennen wir nur tagsueber segeln. Die sind aber auch in den Karten verzeichnet und man kann sie schon umsegeln. Allens Cay, eine Insel in der Naehe von Highborne haben wir mit dem Dingy besucht um die preahistorischen Iguanas zu sehen. Das klare Wasser in den fantastischen Farben ist immer wieder erstaunlich anzusehen. Wier sind dann weiter die Inselkette runtergesegelt und haben dabei die Inseln Shroud Cay, Warderick Wells und Staniel Cay besucht. Unterwegs hatte ich einige Baracudas gefangen die man aber wegen dem Ciguatera nicht essen kann. Gestern abend war ich bei einem "Beach Cookout" das von den Bewohnern organisiert worden war um eine Schule zu unterstuetzen. Es gab kaltes Bier (!) und Conch Salat. Ich werde weitere 4 bis 6 Tage brauchen bis ich in George Town bin, wo ich einige Zeit bleiben werde.
Habe am 14. Februar Nassau mit Richtung Highborne Cay verlassen. Das Hotel mit dem Auarium war sehr interessant und beeindruckend. Da wir die Unterwasser Korallenkoepfe sehen muessen (Yellow Bank) koennen wir nur tagsueber segeln. Die sind aber auch in den Karten verzeichnet und man kann sie schon umsegeln. Allens Cay, eine Insel in der Naehe von Highborne haben wir mit dem Dingy besucht um die preahistorischen Iguanas zu sehen. Das klare Wasser in den fantastischen Farben ist immer wieder erstaunlich anzusehen. Wier sind dann weiter die Inselkette runtergesegelt und haben dabei die Inseln Shroud Cay, Warderick Wells und Staniel Cay besucht. Unterwegs hatte ich einige Baracudas gefangen die man aber wegen dem Ciguatera nicht essen kann. Gestern abend war ich bei einem "Beach Cookout" das von den Bewohnern organisiert worden war um eine Schule zu unterstuetzen. Es gab kaltes Bier (!) und Conch Salat. Ich werde weitere 4 bis 6 Tage brauchen bis ich in George Town bin, wo ich einige Zeit bleiben werde.
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Sunday, February 10, 2008
Miami-Bimini-Nassau
Left Miami on Thursday at 4 pm and sailed(!) through the Golf Stream during the night. Wind was 10 to 15 knots south and waves 2' to 4'. Arrived at Bimini at 2am and continued to a spot on the Banks where the water depth was 12 feet - still no land was in sight. It was strange to anchor in the middle of the "ocean". The water was so clear that I could see the shadow of the dingy at 11 feet water depth - I felt like hovering in mid air. Next morning we left at 4am(!) in order to beat the other boots getting into Nassau. We arrived there at 1pm and continued to our slip in the marina across the famous Atlantis hotel. Clearing customs and immigration was done quickly and the next item on the to do list was taking a shower! I will remain here for a couple of days, sightseeing and cleaning the boat before continuing down to the Exumas. Pos. 25,042918N 77,184497W
Habe Miami am Donnerstag um 4 Uhr Nachmittags verlassen und segelte dann in der nacht durch den Golf Strom. Der Wind war 10 to 15 kn aus dem Sueden und die Wellen waren so um 1 bis 1,50m hoch. Gegen 2 Uhr in der Nacht segelte ich an Bimini vorbei und dann weiter auf die Grand Bahama Banks. Wir ankerten dann auf 4 Meter Wassertiefe - ohne Landsicht! Das war ein komisches Gefuehl so in der Mitte des "Oceans" zu ankern. Das Wasser war so klar das ich den Schatten des Dingis auf dem Sandboden sehen konnte - ein Gefuehl als ob man schwebt! Am naechsten Morgen ging es um 4 Uhr (!) weiter nach Nassau. Wir wollten vor den anderen Booten dort ankommen. Um 1 Uhr waren wir dann in Nassau in der Marina gegeueber dem bekannten Arlantis Hotel auf Paradies Island. Einklarieren und Immigration ging ohne Probleme und der naechste Punkt auf der Liste war erst mal eine Dusche nehmen. Ich werde ein paar Tage hier bleiben - Tourist spielen und dann weiter zu den Exumas segeln. Pos. 25,042918N 77,184497W
Habe Miami am Donnerstag um 4 Uhr Nachmittags verlassen und segelte dann in der nacht durch den Golf Strom. Der Wind war 10 to 15 kn aus dem Sueden und die Wellen waren so um 1 bis 1,50m hoch. Gegen 2 Uhr in der Nacht segelte ich an Bimini vorbei und dann weiter auf die Grand Bahama Banks. Wir ankerten dann auf 4 Meter Wassertiefe - ohne Landsicht! Das war ein komisches Gefuehl so in der Mitte des "Oceans" zu ankern. Das Wasser war so klar das ich den Schatten des Dingis auf dem Sandboden sehen konnte - ein Gefuehl als ob man schwebt! Am naechsten Morgen ging es um 4 Uhr (!) weiter nach Nassau. Wir wollten vor den anderen Booten dort ankommen. Um 1 Uhr waren wir dann in Nassau in der Marina gegeueber dem bekannten Arlantis Hotel auf Paradies Island. Einklarieren und Immigration ging ohne Probleme und der naechste Punkt auf der Liste war erst mal eine Dusche nehmen. Ich werde ein paar Tage hier bleiben - Tourist spielen und dann weiter zu den Exumas segeln. Pos. 25,042918N 77,184497W
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Monday, February 4, 2008
Miami
Finally, did sort out the problems with the SSB and I can now receive Weather charts! The trip is getting better and better with each mile I get south! Sailor's, with whom I talk and who have done this migration several time's, all tell me that the part from up north down to Vero Beach is what they all hate because of the weather! It was quite amazing seeing all the nice houses especially from Palm Beach and further south with the big yachts in front of them. Most houses where empty as these poor people probably don't have time to enjoy them. A lot where for sale too. Miami is quite on the eyes in all aspects! The shopping road - no traffic - with many cafés and restaurants as well as fashion shops are quite a change to Portland - more like Europe; some kind of evolutional progression down here -: - but maybe it is just the weather! By the end of this week I will be in the Bahamas. Pos. 25.471632N 80.084099W
Endlich habe ich die Probleme mit dem SSB Radio aussortiert, die Erdung (Flaeche) war nicht gross genug. Nachdem ich die Backskiste mit Alufolie ausgelegt hatte waren alle Probleme weg! Jetzt kann ich Wetter Karten empfangen und auch ueber alle Frequenzen senden. Die Reise wird mit jeder Meile besser je weiter ich suedlich komme! Ted und andere Segler die das schon einige male gemacht haben sagten mir, dass die schlimmste Strecke vom Norden bis Vero Beach ist - jeder hasst das wegem dem schlechten Wetter . Danach wird es immer besser. Es war erstaunlich fuer mich die Haeuser, speziell in Palm Beach mit den Super Yachten in Front und weiter suedlich zu sehen. Die meisten Haeuser waren leer - wahrscheinlich haben die"armen" Leute keine Zeit die zu geniessen. Viele waren auch zum Verkauf angeboten. Miami ist mehr europaeisch - sophisticated und toll zum anschauen - in jeder Beziehung! Die Fussgaengerzone mit den vielen Caffees, Restaurants und Fashion Shops ist ein grosser Unterschied zu Portland - mehr wie Europa - es scheint als wenn ein evolutionaerer Prozess stattfindet je weiter man suedlich kommt : - aber vielleicht ist es ja nur das Wetter! Am Ender dieser Woche werde ich in den Bahamas sein. Pos. 25.471632N 80.084099W
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